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Dr. Oliver Gröne
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Aus Patientenerfahrungen lernen – ein Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit

Die Einbindung von Patient*innen in die Fehlerprävention ist wichtig, um sicherheitsrelevante Probleme aufzudecken. Das zeigen Erfahrungen aus dem stationären Bereich. Doch für die ambulante Versorgung gibt es bisher keine geeigneten deutschsprachigen Messinstrumente. Das Bundesministerium für Gesundheit hat OptiMedis, ein Unternehmen das Konzepte zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung entwickelt, daher beauftragt, einen Fragebogen für Patient*innen zum Thema sicherheitsrelevante Ereignisse zu entwickeln und zu testen. Dieser Fragebogen soll später frei verfügbar sein. Gleichzeitig wird OptiMedis einen Feedbackmechanismus entwerfen, mit dem die Rückmeldungen der Patienten automatisiert an die Praxen zurückgespiegelt werden können. Ziel ist, mit konkreten Hinwiesen auf den sicherheitsrelevanten Kommunikations- und Informationsbedarf von Patient*innen die Fehlerprävention zu verbessern und die Gesundheitskompetenz zu stärken.

Unterstützt wird OptiMedis organisatorisch und inhaltlich von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe und dem Aktionsbündnis Patientensicherheit. Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin berät uns im fachlichen Bereich.

Detaillierte Informationen zum Projekthintergrund lesen Sie in dieser Datei: FRAG MICH Projektbeschreibung.

 

Laufzeit und Projektphasen

Das Projekt startet im Juli 2019, die Projektlaufzeit beträgt 15 Monate. Es gliedert sich in drei Phasen. Wenn Sie uns bei dem Projekt unterstützen möchten, ist für Sie die rot markierte Projektphase relevant. Mehr dazu lesen Sie unter dem Menüpunkt „Für Arztpraxen“.